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Nachwuchsfilmerwettbewerb im Internationalen Filmfestival Hannover

Up-and-Coming: Produzentenpaten bekanntgegeben

Das 14. Internationale Filmfestival Hannover Up-and-Coming ist im Anrollen. Die Preisträger bekommen neben einer Auszahlung und einer Trophäe zudem einen Paten für ihr nächstes Filmprojekt. Diesmal sind dies die Produzenten Kristina Löbbert, Thomas Kufus und Maximilian Leo.

Bis 1. August 2017 ist noch Zeit, den eigenen Film beim Nachwuchsfestival Up-and-Coming einzureichen. Das Internationale Filmfestival Hannover Up-and-Coming wird alle zwei Jahre veranstaltet. Dieses Jahr findet das Festival vom 23. bis 26. November statt. Zuletzt gab es über 3.000 Einreichungen aus 57 Ländern.

Als Preise winken der Deutsche Nachwuchsfilmpreis, der an drei “herausragende Arbeiten” geht und mit insgesamt 6.000 Euro dotiert ist, der BundesSchülerFilmPreis für “eine besonders einfallsreiche, humorvolle, provokative oder eigenwillige Arbeit, die direkt in der Schule, in Projektwochen oder im Unterricht entstanden ist” sowie den International Young Film Makers Award, der zusammen mit dem Publikum an drei Produktionen vergeben wird.

Der Deutsche Nachwuchs Filmpreis geht mit einer Produzentenpatenschaft einher: “Um die Ausrichtung und das Ziel dieses Nachwuchsfilmpreiseszu schärfen als auch die Nachhaltigkeit der vergebenen Auszeichnung erfahrbar zu machen, stehen für die drei Preisträger Paten aus den Bereichen Produktion und Regie für eine Produzenten-Patenschaftzur Verfügung. Über einen Zeitraum von zwei Jahren beraten und unterstützen die erfahrenen Paten die Preisträger*innen bei der Realisierung eines neuen Filmprojektes.”

Nach der Produzentenriege von 2015, bestehend aus Jochen Laube, Mike Dehghan und Peter Hartwig, nehmen nun diese Produzenten die Herausforderung an, mit den Preisträgern ein neues Projekt zu stemmen:

  • Kristina Löbbert, kommt von Wüste Film und leitet seit 2016 das Kölner Büro von Pantaleon Films
  • Thomas Kufus, Geschäftsführer von zero one film, ehemals Vorstandsvorsitzender der Deutschen Filmakademie
  • Maximilian Leo, Augenschein Filmproduktion

Die Nachwuchs-Filmemacher dürfen maximal 27 Jahre alt sein.

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