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Networking über das Internet

Portal “Incoproduction”: Co-Produzenten online finden

Wer ein Film- oder Fernsehprojekt auf die Beine stellen will, oder auch ein Videospiel, der braucht früher oder später einen Co-Produzenten.

Still aus dem Incoproduction-Infofilm
Incoproduction (Infofilm) (Bild: Grafik: Incoproduction)

Klinkenputzen war gestern, heute stellt man sein Projekt online, so die Idee hinter Incoproduction. Kreative pitchen ihr Projekt schriftlich online.

Co-Produzenten auf der Suche nach Projekten können die Projekte filtern, zum Beispiel nach Zielgruppe oder Land. Bei Interesse kann der Kontakt hergestellt werden.

Vorteil der Online-Plattform ist, dass man sein Projekt eben nicht mehr aufwändig an den Mann bringen muss, was oft mit hohen Kosten verbunden ist.

Zunächst steht jedes Projekt 280 Tage online zur Ansicht. Diese Dauer verlängert sich je nach Aktivität rund um das Projekt bzw. den User. Anmelden können sich nur Personen, die professionell arbeiten, was man mit einem Dokument oder einem Link zu bisherigen Arbeiten belegen muss.

Die Plattform ist offen für alle Genres, Auswertungskanäle von Kino-, Fernseh- und Spieleinhalten, ausgeschlossen sind die Themen Gewalt, Rassismus, Pornografie und alles, was Menschen- und Tierrechte verletzen würde. Projekte, die keinen Co-Produzenten finden, können nicht erneut eingestellt werden.

Die Projekte können sich in allen Phasen befinden, von der Entwicklung bis zur Postproduktion. Die Benutzung der Plattform ist in der Basisversion kostenlos, auch werden keine Rechte abgetreten. Das Portal steht weltweit zur Verfügung und sitzt in Barcelona.

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