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Ehrenpreis für Benedict Neuenfels beim 29. Deutschen Kamerapreis

Am 10. Mai 2019 ab 19.00 Uhr ist es soweit: die Preisträger des Deutschen Kamerapreis 2019 werden im im Rahmen einer Gala im Tanzbrunnen Köln bekanntgegeben und geehrt. Einer der Geehrten steht bereits fest, denn mit dem diesjährigen Ehrenpreis wird Benedict Neuenfels ausgezeichnet.

Der erste Preisträger des Deutschen Kamerapreises 2019 steht bereits fest: der diesjährige Ehrenpreis wird an Benedict Neuenfels gehen. 1966 in Bern geboren, sammelte er als Sohn des Regisseurs Hans Neuenfels und der Schauspielerin Elisabeth Trissenaar bereits an elterlichen Filmsets erste Berufserfahrung. Seine Lehrjahre absolvierte er bei Xaver Schwarzenberger und Robby Müller. Später hat er mit vielen großen Namen zusammengearbeitet, wie etwa mit Wim Wenders, Stefan Ruzowitzky, Maria Schrader, seinem Vater Hans Neuenfels, Dominik Graf und Wolfgang Fischer. Gleichzeitig arbeitet er als Dozent an verschiedenen Filmhochschulen. Neuenfels wird beim Deutschen Kamerapreis in diesem Jahr schon zum siebten Mal geehrt.

Die übrigen Nominierten müssen sich noch bis um 19.00 Uhr am 10. Mai gedulden. Dann beginnt im Tanzbrunnen in Köln die Gala zum 29. Deutschen Kamerapreis, bei der die Preisträger bekanntgegeben werden. Nominiert sind:

Kinospielfilm

  • Friede Clausz für „Lemonade“
  • Christopher Aoun für „Capernaum – Stadt der Hoffnung“
  • Torsten Breuer für „Ballon“

Fernsehfilm/Serie

  • David Luther für „Das Boot“ (Staffel 1, Episode 6) (Sky)
  • Max Knauer für „Tatort: Tiere der Großstadt“ (rbb)
  • Bernhard Keller für „Unser Kind“ (WDR)

Kurzfilm

  • Jana Pape für „Mascarpone“
  • Pascal Reinmann für „Elephant in the room“
  • Karl Kürten für „I grew a statue“

Journalistische Kurzformate

  • Wolfgang Schick für „Indonesien: Ein Höllenjob – Schwefelstecher am Vulkan“ (NDR)
  • Thomas Wittmann für „Wir in Bayern: Die hohe Küche – Hündeleskopfhütte“ (BR)
  • Max von Matthiessen für „Donya – Unterwegs im Westen: Sex gegen Geld“ (WDR)

Dokumentarfilm

  • Mitja Hagelüken für „Wohin mit all der Liebe“ (MDR/ARTE)
  • Ben Bernhard für „Lost Reactor“
  • Juan Sarmiento G. für „Zentralflughafen THF“ (rbb/ARTE)

Dokumentation

  • Thomas Lütz für „Berlin putzt! Dreckige Zeiten: Von Saubermännern, Strippern und starken Jungs“ (Teil 2) (rbb)
  • René Schröter für „Aristoteles Onassis – Der Aufstieg zum reichsten Mann der Welt“ (NDR/ARTE)

Schnitt

  • Kinospielfilm: Monika Willi für „Styx“ (WDR/ARTE)
  • Fernsehfilm / Serie: Stefan Stabenow für „Unser Kind“ (WDR)
  • Kurzfilm: Nico Schlegel für „Jemand und Niemand“
  • Journalistische Kurzformate: Nikola Hauswald für „Lebensgeschichten in Farbe – Die Malerin Ilana Lewitan“ (BR)
  • Dokumentarfilm: Janine Dauterich für „The war on my phone“ (WDR)
  • Dokumentation: Carsten Piefke für „Berlin putzt! Dreckige Zeiten: Von Saubermännern, Strippern und starken Jungs“ (Teil 2) (rbb)

Nachwuchspreise

  • Ahmed El Nagar für „Naiwan / Verlassen“
  • Natascha Vavrina für „Echo“
  • Lukas Nicolaus für „Blei“
  • Johanna Sofia Kausch für „Stara Nova Ljubav“
  • Noah von Thun für „Roll into future“
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